Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement?
Unterhalten Unternehmen ein gelungenes Betriebliches Gesundheitsmanagement, gewinnen Mitarbeiter ebenso wie Führungskräfte und Inhaber. Argumente, die überzeugen:
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Ein BGM führt zu mehr Lebensqualität, auch und gerade am Arbeitsplatz, an dem wir einen großen Teil unserer Lebenszeit verbringen.
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Daraus folgen eine höhere Arbeitszufriedenheit und mehr Motivation. Durch ein BGM verringern sich daher Fehlzeiten. Die Folge: Arbeitsunfähigkeit und entsprechende Entgeltfortzahlungen sinken.
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Ein BGM signalisiert Beschäftigten Wertschätzung und unterstützt die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber.
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Mit Hilfe eines BGM können Arbeitgeber ihrer sozialen Fürsorgepflicht Rechnung tragen.
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Per BGM-Maßnahmen erfahren Beschäftigte Wissenswertes und erlernen praktische Übungen für eine gesunde Lebensweise in Beruf und Alltag.
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Ein BGM motiviert alle Beteiligten, für die eigene Gesundheit aktiv zu werden und sensibilisiert im Hinblick auf die präventive Wirkung gesundheitsfördernder Maßnahmen.
Steuern sparen mit BGM
Wenn Sie als Arbeitgeber die Gesundheit Ihrer Beschäftigten fördern, genießen Sie sogar Steuervorteile! Entsprechende Aufwendungen von max. 600 Euro pro Mitarbeiter und Jahr sind lohnsteuer- und sozialabgabenfrei. Die rechtlichen Grundlagen liefert der § 3 Nr. 34 im Einkommenssteuergesetz (EStG). Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Steuerberater oder direkt vom Finanzamt.